Brautkleid

Brautkleid in Zürich


Ein Brautkleid zum Verlieben finden: Tipps und Wissenswertes

 Das Brautkleid steht wie kein anderes Kleidungsstück für Romantik und traute Zweisamkeit. Es ist der Inbegriff der Liebe – häufig auch dann, wenn die Trägerin nicht gläubig ist. Damals wie heute, ob in Zug, Zürich oder im Kanton Aargau: Eine Hochzeit ohne ein passendes Kleid ist unvorstellbar.

Dabei reicht die Tradition des weissen Kleides bis ins 17. Jahrhundert zurück. Maria von Medici, zukünftige Gattin von Heinrich IV., trug als erste historisch belegbare Persönlichkeit den Traum in Weiss zu ihrer Vermählung. Bereits vor über 400 Jahren wurde diese Farbe mit Unschuld, Reinheit und Unberührtheit der
Braut in Verbindung gebracht in Zürich.

Dennoch konnte sich die reine Nuance nicht überall in der heiratenden Bevölkerung durchsetzen. So ehelichte der Adel zwar gerne in strahlendem Weiss, doch das Bürgertum griff auch auf die anderen Farben des Regenbogens bei der Gestaltung des Hochzeitsgewands zurück. Erst in den goldenen 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts konnte sich der von Maria von Medici gesetzte Modetrend flächenübergreifend durchsetzen – in Einsiedeln, Winterthur, Zürich und Uster ebenso wie im Rest der westlichen Welt.

 
Das ideale Kleid für den Traum in Weiss

Das Kleid der Braut muss gut sitzen, damit der schönste Tag des Lebens in bester Erinnerung bleibt. Konfektionsgrössen sollten bei der Auswahl also keine nennenswerte Rolle spielen. Vielmehr darf die angehende Ehefrau anprobieren und anschliessend das für sie bequemste Kleidungsstück auswählen. Die optimale Passform macht das Kleid jedoch nicht nur angenehm zu tragen. Auch in Ausstrahlungsfragen ist der perfekte Sitz unverzichtbar. Denn ein Geheimnis ist es nicht: Nur dann, wenn wir uns in unserer Kleidung wohlfühlen, strahlen wir.

Aus diesem Grund empfiehlt sich der Kauf eines Brautkleids in Fachgeschäften vor Ort. Diese finden sich in Baar, Zürich, Emmen und Kriens ebenso wie im Kanton Schwyz.

Wie lang sind optimal passende Brautkleider?

Egal, ob in Zürich, Affoltern am Albis oder in Luzern: Die optimale Länge von Brautkleidern ist Geschmackssache. So gibt es von ihnen verschiedene Varianten, die kurz oder lang sein können. Klassische Gewänder reichen dabei bis zum Boden. Zusätzlich sind sie mit einer langen Schleppe, Spitze und anderen dekorativen Verzierungen bestückt. Moderne Kleider für die Braut hingegen verzichten nicht selten auf diese Elemente. Ebenso ist möglich, dass sie mit bunten Edelsteinen oder Stickereien verziert sind.

Ist die
Brautmode im klassischen bodenlangen Stil gehalten, sind die Füsse beim Tanzen nicht oder nur kurz zu sehen. Das ist zwar schade, bietet jedoch einen gut sichtbaren Vorteil: Die Silhouette der Braut verlängert sich optisch.

Jedoch muss das perfekte
Hochzeitskleid nicht unbedingt bodenlang sein. Auch kurze Stücke verzaubern den Bräutigam und die Gäste. Schliesslich wirkt ein solches Kleid modern, aussergewöhnlich und frisch. Soll im Sommer geheiratet werden, ist ein luftigeres Outfit im Vergleich zum langen Look je nach Location ausserdem angenehmer zu tragen.

Tipp: Wem die Entscheidung schwerfällt, kann selbstverständlich auch beide Längen kombinieren. So ist es eine schöne Idee, bei der kirchlichen Trauung ein klassisches bodenlanges Traumkleid zu tragen. Auf der anschliessenden Feier begeistert die frisch gebackene Ehefrau sodann in einem modernen Mini.

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Üppig verzierte
Brautkleider in strahlendem Weiss lassen die Herzen vieler Romantikerinnen höherschlagen. Dennoch sollte ein Kleidungsstück für die eigene Hochzeit stets nach dem eigenen Geschmack ausgewählt werden. Ist der persönliche Favorit beispielsweise in Rot, Gelb oder Schwarz gehalten, darf die Wahl auch darauf fallen. In Sachen Schnitte und Stilformen verhält es sich ähnlich:

Eine klassische A-Linie lässt Frauen mit weiblichen und sportlichen Proportionen gleichermassen strahlen. Zweiteiler und die sogenannten Empirekleider sind dann eine gute Wahl, wenn die eigenen Schokoladenseiten raffiniert in Szene gesetzt werden sollen. Ein Meerjungfrauenkleid lenkt den Blick auf die Taille, wobei Etuikleider viel Bein zeigen. Soll der Fokus auf den Oberkörper gelenkt werden, bietet sich das Tragen eines voluminösen Reifrocks unter dem Hochzeitskleid an.

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